Die 100 besten Sklavinnen

Die Sklavinnen Top 100

100Sklavinnen zeigt dir die aktuellen Topmodelle der BDSM-Szene.
Aufgenommen werden können nur devote und oder masochistische, gewerbliche Damen mit ordentlichem Bild, Rufnummer und mittel- bis langfristiger Markt-Präsenz.
Nicht aufgenommen werde Eintagsfliegen, Geld- und Online-Ladies mit fragwürdigen Geschäftsmethoden, sowie normale Huren auf „Mitnahme-Tour“
Wir listen die erfolgreichsten 100 BDSM Sklavinnen – für alle Anderen ist hier kein Platz!

Top 100 Statistik

22
Plätze belegt
78
Plätze frei
33
Abgelehnt
5
offen Anträge

Dein Vorschlag für die Top100 Sklavinnen

Du hast eine Sklavin gefunden, die Deiner Meinung nach in diese top100 gehört? Gerne kannst du Sie für diese Webseite vorschlagen.
Ein Einsendeformular für Deinen Vorschlag findest Du hier.

Was ist eine Sklavin?

Als Sklavin in dieser Webseiten gelten alle Damen, die regelmässig gegen Entgelt devote sexuelle Dienstleistungen anbieten, die von den „üblichen“ und „normalen“ Leistungen der „gewöhnlichen“ Huren abweichen.
Hierzu zählen vor allem Fetischismus (Materialfetisch) wie z.B, Latex, Gummi, usw. sowie der allgemeine weisse Bereich (Klinikerotik, Doktorspiele) bis hin zu dom / dev Sadomasospielen, Rollenspielen und andere aussergewöhnliche Praktiken. Sklavinnen bieten dem dominantem Studiobesucher, dem Herrn und Meister einen devoten Service an. Eine genauere Definition ist ausgeschlossen, da die individuellen Angebote und Anforderung stark divergieren.

In der  allgemeinen BDSM – Hierachie steht die Sklavin auf der niedrigsten Stufe
Wirklich gute Sklavinnen sind selten und oft nur kurze Zeit in einem Studio anzutreffen. Es wird sehr schwierig werden die Zahl von 100 zu erreichen.
Bei den meissten Mädchen reicht der Service ja nichteinmal für eine Peitsche-Listung.

Auch im Dominastudios ist die BDSM Sklavin in den letzten 10 Jahren seltener gewonnen. Zwar werden viele Mädchen aus dem „normalen“ gewerblichen Dienstleistungssektor in den Bizarrbereichen angeboten, jedoch stellt sich oft bei einer realen Session heraus, dass sie weder eine Veranlagung besitzen, noch an einem echten BDSM-Rollenspiel interessiert sind. Oft bieten diese Mädchen im wesentlichen nur die Dienstleistungen an, die auch im „normalen“ Bordellbetrieb üblich sind. Der Unterschied ist der Preis, der beträgt nämlich das 5-fache wie im normalen Bordell!
Das Vorgespräch ist hier natürlich sehr wichtig um Vorstellungen und Erwartungen klar zu definieren und Enttäuschungen einzudämmen.
Auch begreift mancher selbsternannte „Meister“ nicht, dass auch die Sklavin im Studio kein Sandsack ist, um Aggressionen abzubauen. Häufig fehlt den Herrn auch das praktische Wissen über Anwendung und Wirkung von BDSM Praktiken.
Das Gespräch ist also unabdingbar und sollte von beiden Seiten her offen und ehrlich geführt werden.

Buchungstipps für Deine BDSM-Session

Bevor Du die Höhe der Vergütung diskutieren willst, kläre folgende Fragen:
– Was willst du genau erleben?
– Welche Ausrüstung / Kleidung, usw. kann die Lady bieten?
– Ist die Dame erfahren in bizarren Praktiken oder ist sie aufs schnelle Geld aus?
– Ist sie wirklich eine Sklavin oder doch nur eine Bizarrlady mit begrenzten Servicespektrum?

Mache Dir vorher Gedanken und überlege Dir genau, was Du erleben möchtest. Du kannst den Girls einfach sagen, was Du machen möchtest – nur so kannst Du auf ein geiles Erlebnis hoffen.
Sei freundlich, höflich und akzeptiere, dass keine der Damen am Telefon belästigt werden möchte. Respekt und Vernunft sind meisst der Schlüssel zu Deinem Traumerlebnis mit Deiner Sklavin im Dominastudio.